Zu Füßen des Langen Eugen entsteht 1985 der Schürmann-Bau, ursprünglich als Erweiterung des Abgeordneten-Hochhauses geplant, ist er seit 2003 Heimat der Deutschen Welle.

Trotz der Entscheidung für Berlin als neue Hauptstadt wurde der Bau fortgesetzt. Der in die Jahre gekommene Baukörper mit einer Fläche von über 33.000 qm wurde aus Mitteln des Konjunkturpaketes II aufwendig saniert. Unter Führung von Stuck Linden aus Bonn wurden die Arbeiten durchgeführt, so dass der Schürmannbau sich heute wieder als eine der attraktiven Bonner Sehenswürdigkeiten im Schatten des Posttowers, darstellt.